03.09-04.09.2020 Izvoru

Nach einer ruhigen und erholsamen Nacht ging es am Donnerstag wieder in ein Tal. Die kleine Schotterstraße schlängelte sich durch Huisurez und mehrere anedere sehr langgezogene Dörfer. Dort gab es viele schön verzierte und bunte Häuschen, mit üppigen Blumengärten davor. Man kann die Einfachheit der Bauten sehen, aber die Mühe die sich die Bewohner mit der Gestaltung ihrer Häuser geben, ist umso beeindruckender. Richtig idyllisch. Nach dem Tal ging es zügig weiter zum Stausee Izvoru. Hier war die Straße, die den Stausee entlang führt, aufgrund von Bauarbeiten eigentlich gesperrt. Nach kurzem Beobachten der Einheimischen sind wir aber ebenfalls auf der Straße weitergefahren. Auf einigen Abschnitten mitten durch die Baustelle was aber niemanden störte und ohne Probleme auch für PKW fahrbar war. Weiter ging es in Richtung Borsa. Nach einem Tipp von Bebe, einem der beiden Kitesurfer vom Strand, sollten wir uns an einer Piste (offiziell beschilderte Straße Nr 5) die nach Ciosa und in die Richtung Borsa führt versuchen. Wir stellten jedoch schnell fest, dass diese Strecke zwar für alte Landrover super geeignet ist, jedoch für uns wieder sägen bedeutet hätte. Da es schon spät war, hielten wir einfach neben einer Weide mit kleinem Stall zum Übernachten an.
Am nächsten Morgen bekamen wir vom Bauer 2 Liter warme Milch, die er frisch von der Kuh abgezwackt hat, angeboten. Super lecker. Wir fuhren dann den Weg vom Vorabend wieder zurück auf eine größere Straße in Richtung Borsa.

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