Natürlich wollten wir das auf dem Weg liegende antike Olympia besuchen. Es hat, wie alle archeologischen Stätten, seit ein paar Wochen geöffnet. Bis auf etwa zehn weitere Besucher und Archeologen waren wir jedoch fast alleine. Es gab viel zu sehen und zu bestaunen. Darunter die Trainingsareale der Athleten, die sehr imposanten Gästehäuser (zum Beisiel das Leonidium), den Tempel von Hera mit dem bekannten Altar der regelmäßig beim Entzünden des olympischen Feuers in Szene gesetzt wird, das Stadion und den Tempel von Zeus. Und alles war umgeben von Blumen und blühenden Bäumen. Nach drei Stunden hatten wir dann aber genug des Guten und sind weiter nach Dimitsana ins Landesinnere gefahren.