Am Mittwoch gings für uns weiter in Richtung Bulgarien. In der letzten rumänischen Stadt vor der Grenze haben wir noch unsere restlichen Lei im Supermarkt ausgegeben. Danach waren wir auch schon an der Grenzstation vor der Donauüberquerung. Eine der Grenzbeamten hat uns ganz freudig zu sich gewunken und interessiert nach dem Sinn des Fahrzeugs gefragt. Lachend hat er dann unsere Dokumente entgegengenommen und geprüft. Kurze...
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Eindrücke von Rumänien
Rumänien ist das erste Land, das uns wirklich berührt hat. Wir waren über fünf Wochen dort und hatten bei der Ausreise das Gefühl, Mensch wieso reisen wir eigentlich schon aus? Aber da wir noch weiter in den Süden kommen wollten fuhren wir schließlich doch weiter.Was ist es, was Rumänien für uns so besonders gemacht hat?Auf jeden Fall ist die Landschaft und Natur sehr schön und...
weiterlesen ...14.09-16.09.2020 Transalpina und Strada Strategica
Die Transalpina ist eine Passstraße durch die Westkarpaten und verbindet Transilvanien mit der Walachei. Sie ist ca. 148km lang und geht mit vielen Serpentinen bis auf 2145m hoch. Sie ist eigentlich durchgängig gut asphaltiert bis auf ca 100m irgendwo auf halber Strecke. Da hat man scheinbar schon vor vielen Jahren eine kleine Brücke nicht fertiggestellt. Diese wird nun auf Schotter umfahren. Ungefähr am höchsten Punkt...
weiterlesen ...13.09.2020 Varful Tapu und Cucurbata Mare
Am Sonntag ging es weiter durch den Nationalpark über Varful Tapu, einer Canyon ähnlichen Erdformation, und über Cucurbata Mare, dem höchsten Berg des Nationalparks. Auf diesen konnten wir über eine grobe Schotterpiste sogar hochfahren. Den Rest des Tages sind wir über eine schmale Landstraße durchs Gebirge gekurvt.
weiterlesen ...11.09-13.09.2020 Camping Glavoi
Entsprechend eines Tipps von Dana und Tudor ging es weiter zum Camp Glavoi. Es ist Ausgangspunkt für einige interessante Wanderrouten im Apuseni Nationalpark. Der Weg dort hin sei für uns gut zu fahren aber nicht für PKW sagten sie. Obwohl es mal wieder eine „gelbe“ Landstraße in unseren Karten ist. Die beiden rumänischen PKW die uns irgendwann etwas aufhielten hatten offenbar eine bessere Straße erwartet...
weiterlesen ...06.09-11.09.2020 Black Sheep Camp
Am Sonntag machten wir uns wieder in Richtung Süden zum Apuseni Nationalpark auf. Wir hatten von einem privaten Camp gelesen, das sich Black Sheep Camp nennt. Das war unser erstes Ziel. Es ging überwiegend über große Straßen und so konnten wir einige Kilometer machen. Erst am nächsten Tag fuhren wir die letzten kilometer zum Camp, da wir nicht Nachts ankommen wollten. Das Camp von Dana...
weiterlesen ...04.09-06.09.2020 Umgebung von Borsa
Rund um Borsa gibt es einige Wanderwege in den Bergen, sowie mit 90m Höhe den höchsten Wasserfall Rumäniens Namens Cascada Cailor. Am Freitag haben wir gegen frühen Nachmittag einen Zustieg zum Wasserfall angefahren und uns gleich auf die Socken gemacht zu ihm hinabzusteigen. Es war eine schöne kleine Wanderung. Auf dem Weg haben wir noch einen super Stellplatz für die Nacht gefunden, den wir nach...
weiterlesen ...03.09-04.09.2020 Izvoru
Nach einer ruhigen und erholsamen Nacht ging es am Donnerstag wieder in ein Tal. Die kleine Schotterstraße schlängelte sich durch Huisurez und mehrere anedere sehr langgezogene Dörfer. Dort gab es viele schön verzierte und bunte Häuschen, mit üppigen Blumengärten davor. Man kann die Einfachheit der Bauten sehen, aber die Mühe die sich die Bewohner mit der Gestaltung ihrer Häuser geben, ist umso beeindruckender. Richtig idyllisch....
weiterlesen ...02.09.2020 Offroad in den Ostkarpaten – Teil 4
Der Mittwoch begann mit der Herausforderung, den LKW rückwärts den gleichen Wegabschnitt und anschließend noch über eine Steile, leicht schräge Wiese herunter und dort wieder auf den Weg zu steuern. Wir wollten versuchen knapp neben unserer Spur vom Vortag zu fahren. Auf dem Hinweg ging das Vorwärts ja gut und wir hofften, dass es rückwärts mit gleicher Schräglage genauso gut geht. Um uns den Weg...
weiterlesen ...01.09-02.09.2020 Offroad in den Ostkarpaten – Teil 3
Am Dienstag wagten wir uns dann an die Abfahrt ins Tal nach Amaseni. Natürlich sind wir auf unserem Weg wieder auf eine Schafherde gestoßen und so hatten wir auch wieder „Hunde-Begleitschutz“ für einige Meter. Es waren auch wieder einige Äste die wir beseitigen mussten, aber alles eigentlich harmlos. Eine Herausforderung die wir bereits bei unserer Erkundungstour mit dem Rad gesehen haben, hatten wir noch zu...
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