Wasserstelle

06.11-12.11.2020 Flucht vor dem Lockdown

Nachdem am Vortag ein griechenlandweiter Lockdown ab Samstag verkündet wurde, wollten wir am Freitag so schnell wie möglich raus aus den touristischen Ecken. Da wir im Nordosten keinen passenden Stellplatz für eine längere Zeit gefunden hatten, wollten wir wieder an die Südküste fahren. Dort kannten wir weniger touristische Ecken und es gibt einige abgelegene Buchten, die unseren Karten nach möglicherweise passen könnten. Auf dem Weg...

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31.10.2020 Schlucht von Kato Zakros und Pelekita Höhle

Am Samstag sind wir am Kraftwerk vorbei zur Kato Zakros Schlucht gefahren. Diese Schlucht hat in ihren Felswänden einige Höhlen in welchen Gräber aus minoischer Zeit gefunden wurden. Deswegen heißt diese Schlucht auch das Tal der Toten. Diese Schlucht sind wir hinabgestiegen und die alte Zufahrtsstraße nach Kato Zakros wieder hinaufgelaufen. Da es schon Mittag war und wir noch Frischwasser tanken sowie uns einen besseren...

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04.10-10.10.2020 Frangokastello

Am Sonntag sind wir nach Frangokastello aufgebrochen um Bekannte zu besuchen, die sich dort niedergelassen haben. Planmäßig wollten sie Mitte Oktober eine längere Reise fortsetzen, weshalb wir einen Besuch für Anfang Oktober ausgemacht hatten.Glücklicherweise hatten wir dadurch dann auch gleich eine Adresse an die wir die neue Fensterscheibe für das kaputte Heckfenster liefern lassen konnten. Der Weg nach Frangokastello führte uns einmal quer durch die...

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18.09.-23.09.2020 Rila Gebirge

Am Freitag ging es rauf zu den sieben Rila Seen. Sie liegen verteilt zwischen 2100m und 2500m. Jeder einzelne trägt einen speziellen Namen. Der höchste auf 2535m nennt sich durch sein klares Wasser „die Träne“. Darunter kommen die nach ihrer Form benannten Seen „das Auge „, „die Niere“, „der Zwilling“ und „das Dreiblatt“. Zudem gehört auch „der Fischsee“ und „der Untere“ See dazu. Wir haben...

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29.08-31.08.2020 Offroad in den Ostkarpaten – Teil 2

Am Samstag ging es dann wieder mit dem LKW weiter. Natürlich gings auch hier nicht ohne das Absägen tiefhängender, ausgedörrter Äste, aber etwas leichter als zwei Tage zuvor. An einer Quelle konnten wir wieder unsere Frischwassertanks auffüllen. Und letztendlich haben wir in guter Zeit unsere schöne große Lichtung erreicht. Hier konnten wir uns ersteinmal ausbreiten. Dies war auch nötig da wir schon seit zwei Tagen...

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