Datum

04.06.2021 Hoch über der Tara

Am Freitag ging es für uns weiter zur Durdevica-Tara Brücke. Mit einer Höhe von 170m und der imposanten Bauweise ist sie beliebter Touristenmagnet. Zudem sind hier einige Zip-Line Anbieter vertreten, die einem einen „Flug“ mittels Seilbahn über die Schlucht anbieten. Sah aber für uns nicht so rasant aus und daher leifen wir nur einmal zu Fuß über die Brücke. Im Anschluss fuhren wir über Zabljak...

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02.06-03.06.2021 Rafting

Am Mittwoch Morgen kamen wir recht zügig am Fluss Tara an. Der Weg führte uns weiter an ihm entlang in Richtung Nordwesten. Die Tara ist Montenegros längster Fluss und bietet im nördlichen Bereich eine der längsten und tiefsten (1000 Höhenmeter) Schluchten Europas. Nach einigen Kilometern auf der R-10 wurden wir auf ein Plakat mit Raftingangebot am Straßenrand aufmerksam. Es handelte sich um ein kleines Restaurant/Gästehaus...

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01.06.2021 Einreise Montenegro

Am Dienstag früh fuhren wir weiter zum Grenzübergang unterhalb der Passstraße. Er war richtig idyllisch am Fluss gelegen und von viel Grün umgeben. Wir freuten uns schon auf die montenegrische Seite. Als wir näher kamen trübte sich jedoch unser Bild mal wieder. Wir sahen mehrere große Betonklötze mitten auf der Straße. Das war kein gutes Zeichen. Dieser Grenzübergang war also leider geschlossen. Ein einzelner Grenzbeamte...

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30.05-31.05.2021 Vermosh Tal

Bevor wir ins Vermosh Tal ganz im Norden abdüsten, wollten wir noch einen Stopp in einem bekannten und sehr gut bewerteten Bauernhof Restaurant einlegen. Einige Kilometer südlich von Schkodra lag es. Als wir ankamen waren wir über die Größe und Professionalität der Location erstaunt. Es waren viele Leute anwesend, unter anderem auch eine Hochzeitsgesellschaft. Ein Parkplatzwächter hat uns direkt an die hintere Ecke einer extra...

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28.05-29.05.2021 Koman-Stausee

Am Freitag fuhren wir weiter. So ging es mit Schwung durch die Furt und wieder raus aus dem Flussbett der Valbona. Wir machten noch ein paar Stopps, um die Aussicht zu genießen. Ziemlich zügig kamen wir im ca. 30km entfernten Fierza an. Hier starten mehrere Fähren nach Koman. Es soll eine aussichtsreiche Fahrt über den Komanstausee sein. Eigentlich wollten wir am Hafen vorbei, wenige kilometer...

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25.05-27.05.2021 Valbona Tal

Am Dienstag Morgen besuchten uns Linda und Martin, unsere Bekanntschaft vom Vorabend, am LKW und wir setzten unsere Unterhaltungen fort. Am Nachmittag machten wir noch eine kürzere Wanderung zum einem hohen Wasserfall kurz unterhalb der Valbona Quelle. Wir mussten auch zwei mal den Fluss überqueren. Das erste mal war noch im breiten Flussbett. Da konnte man entweder von Stein zu Stein hüpfen oder einfach die...

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24.05.2021 Von Kukes bis ins Valbona Tal

Am Montag fuhren wir zunächst das letzte Stück der schwarzen Drin ohne Probleme. Nächstes Ziel war Kukes. Ein kleines Städtchen, in welchem wir tanken und Einkäufe erledigen wollten. An der Tankstelle fragten wir auch nach Trinkwasser. Kein Problem sagte der Tankwart aber leider schien dann kurzzeitig das Wasser abgestellt worden zu sein. Also gingen wir erst einmal auf Einkaufstour. Bäckereien sahen wir keine, jedoch gab...

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21.05-23.05.2021 Schwarze Drin

Bevor wir uns in das nächste „Offroad“-Abenteuer stürzten, legten wir noch einen kurzen Einkaufsstopp in Peshkopje ein. Es ist ein kleines sehr lebhaftes Städtchen. Es waren viele Leute auf den Straßen und in den Cafés. Auch ohne Rucksack und Kamera werden wir sofort als Touristen erkannt. Ein Polizist wünscht uns auf Englisch eine gute Reise. Die bettelnden Kinder, die gar nicht so arm aussahen, hatten...

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18.05-21.05.2021 Matsch und andere Herausforderungen

Unsere nächste Route führte uns von Shupenza in den Norden. In der landwirtschaftlich geprägten Region kamen wir an kleinen Siedlungen und einzelnen Höfen vorbei. Obwohl die Straße als Hauptweg kartifiziert ist, ging es auf der Schotterpiste durch viele Schlaglöcher. Stück für Stück schaukelten wir uns im LKW die 700 Höhenmeter bergauf. An einigen Stellen war die Piste so ausgewaschen, das wir in stärkere, aber ungefährliche...

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14.05.-18.05.2021 Vorbei an Feldlager, Bunkern und Bergwerken

Der Weg von Tirana nach Bulqiza führte uns zunächst rauf in die Berge mit einem tollen Ausblick auf die Hauptstadt. Auf Schotterpiste ging es danach durch lichten Laubwald vorbei an militärisch abgegrenztem Gebiet. Der Lage nach vielleicht der Regierungsbunker. Für die Nacht suchten wir uns einen Stellplatz auf einem Wiesenhügel. Da der nächste Tag verregnet war und wir teils mitten in den Wolken standen, legten...

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