kalt

05.11-06.11.2020 Lassithi-Hochebene und Heraklion

Am Donnerstag sind wir über die Lassithi-Hochebene nach Heraklion gefahren. Die Hochebene ist ein ovales fruchtbares Karstplateau auf 820 m ü.d.M. mit einer Fläche von 8x5km. Früher war die Hochebene auch durch den Anblick vieler mit Segeltüchern bespannter Windräder geprägt, die der Bewässerung dienten. Heute sind sie weitestgehend durch elektrische Pumpen ersetzt und die übrig gebliebenen sind entweder verfallen oder dienen touristischer Attraktion. Durch die...

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Test-Alternative

29.09-30.09.2020 Besteigung des Olymp

Am Dienstag Morgen um 8:00 Uhr marschierten wir bei gutem Wetter (17°C) zu dritt los. Es ging ziemlich schnell in kleinen Serpentinen durch den Wald steil bergauf. Einige Stufen erleichterten jedoch den Aufstieg im ersten Abschnitt bis zur Berghütte Stilios Agapitos. Der Weg an sich war gut zu laufen, sodass wir schon nach 2,5h und einigen Witzeleien die ersten 1000 Höhenmetern hinter uns hatten. Ein...

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18.09.-23.09.2020 Rila Gebirge

Am Freitag ging es rauf zu den sieben Rila Seen. Sie liegen verteilt zwischen 2100m und 2500m. Jeder einzelne trägt einen speziellen Namen. Der höchste auf 2535m nennt sich durch sein klares Wasser „die Träne“. Darunter kommen die nach ihrer Form benannten Seen „das Auge „, „die Niere“, „der Zwilling“ und „das Dreiblatt“. Zudem gehört auch „der Fischsee“ und „der Untere“ See dazu. Wir haben...

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11.09-13.09.2020 Camping Glavoi

Entsprechend eines Tipps von Dana und Tudor ging es weiter zum Camp Glavoi. Es ist Ausgangspunkt für einige interessante Wanderrouten im Apuseni Nationalpark. Der Weg dort hin sei für uns gut zu fahren aber nicht für PKW sagten sie. Obwohl es mal wieder eine „gelbe“ Landstraße in unseren Karten ist. Die beiden rumänischen PKW die uns irgendwann etwas aufhielten hatten offenbar eine bessere Straße erwartet...

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29.08-31.08.2020 Offroad in den Ostkarpaten – Teil 2

Am Samstag ging es dann wieder mit dem LKW weiter. Natürlich gings auch hier nicht ohne das Absägen tiefhängender, ausgedörrter Äste, aber etwas leichter als zwei Tage zuvor. An einer Quelle konnten wir wieder unsere Frischwassertanks auffüllen. Und letztendlich haben wir in guter Zeit unsere schöne große Lichtung erreicht. Hier konnten wir uns ersteinmal ausbreiten. Dies war auch nötig da wir schon seit zwei Tagen...

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