28.05-01.06.2020 Geisingen Aufenthalt

Nach dem Offroad-Training wollten wir die Gunst der Stunde nutzen, um uns noch einwenig mehr in unserer neunen Wohnung einzuleben und in Erfahrung zubringen, was denn noch alles fehlen könnte für die (hoffentlich) große Reise. Zum Glück hat das W-LAN des Stellplatzes gut mitgespielt, sodass Uli die ersten beiden Tage arbeiten konnte. Ich habe in der Zwischenzeit einen kleinen Ausflug „Stettener Panoramaweg“ gemacht, der ganz schön war. Wie der Name es bereits sagt, verläuft der Weg durch Wälder, Blumenwiesen und Felder einmal rund herum um das Dorf Stetten. Der Weg war echt entspannt, wenn da nicht die An- und Abfahrt über einen nicht ganz so flachen Berg mit dem Rad gewesen wäre. 😉 Aber gut so konnte ich noch einmal einen Blick auf den Steinbruch von unserem Training werfen. 🙂

Am Samstag haben wir dann eine gemeinsame Tour zum „Höwenegg-Vulkankrater Rundweg“ gemacht. Der Vulkankratersee schaut gut aus, ist jedoch umzäunt und nur mit vielen anderen Ausflüglern zu genießen. Der Rest der Route war um einiges ruhiger und schöner. Auch hier gings wieder durch Wald, Wiesen und Felder. Ein Teil des kurzer Teil des Rundwegs führte auch am Testgelände Immendingen von Daimler entlang. Am Ende haben wir uns dann im Landgasthof Hauser noch ein ausgezeichnetes Abendessen gegönnt. Von dort aus ging es mit dem Fahrrad zurück zum HUNK und unterwegs entdeckten wir noch die „Donauversickerung“. Im ersten Moment ist es schwer zu glauben, dass diese Wasserversickerung die Donau ist aber eine Tafel am Ufer klärt auf. 😉 Die Donau „verschwindet“ nicht, sondern verläuft nur für einige Kilometer unterirdisch in einem Hohlraumsystem weiter. Für weitere Erklärungen könnt ihr gerne bei Wikipedia nachlesen. 😉

Die restliche Zeit haben wir dann mit Entspannen, Lesen, Grillen, Durchspielen weiterer Optimierungen für unseren 2-Feldgaskocher und dem Schreiben unseres ersten richtigen Blogeintrags verbracht. Mal schauen wann es den Nächsten geben wird. 😉

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