Unsere nächste Route führte uns von Shupenza in den Norden. In der landwirtschaftlich geprägten Region kamen wir an kleinen Siedlungen und einzelnen Höfen vorbei. Obwohl die Straße als Hauptweg kartifiziert ist, ging es auf der Schotterpiste durch viele Schlaglöcher. Stück für Stück schaukelten wir uns im LKW die 700 Höhenmeter bergauf. An einigen Stellen war die Piste so ausgewaschen, das wir in stärkere, aber ungefährliche...
weiterlesen ...Wald
19.04-21.04.2021 Heiße Quelle bei Limni Kaiafa
Unser nächstes Ziel war die heiße Quelle beim See Limni Kaiafa weiter nördlich an der Westküste. Auf dem Weg dorthin machten wir wieder einen kurzen Stopp an einer alten Fabrikruine. Auch hier gab es wieder verzerrte Portraitbilder zu bestaunen. Sehr wahrscheinlich vom gleichen Künstler. An unserem Zielort angekommen, haben wir uns nicht auf den Strand gestellt, sondern zur Abwechslung an den See mit Pinienwald. Hier...
weiterlesen ...18.02-19.02.2021 Mouri Schlucht und Tsikhliana Schlucht
Der Westen Kretas besteht fast nur aus Bergen die bis ans Meer reichen. Täler und Straßen verlaufen haupsächlich von Nord nach Süd und Querverbindungen gibt es nur wenige. Es regnet hier mehr, was sich auch in einer vielfältigeren Vegetation als auf dem Rest der Insel wiederspiegelt. Um auch etwas vom Landesinneren zu sehen, haben wir uns zwei Wanderungen herausgesucht.Die erste ging durch die Mouri Schlucht....
weiterlesen ...29.09-30.09.2020 Besteigung des Olymp
Am Dienstag Morgen um 8:00 Uhr marschierten wir bei gutem Wetter (17°C) zu dritt los. Es ging ziemlich schnell in kleinen Serpentinen durch den Wald steil bergauf. Einige Stufen erleichterten jedoch den Aufstieg im ersten Abschnitt bis zur Berghütte Stilios Agapitos. Der Weg an sich war gut zu laufen, sodass wir schon nach 2,5h und einigen Witzeleien die ersten 1000 Höhenmetern hinter uns hatten. Ein...
weiterlesen ...18.09.-23.09.2020 Rila Gebirge
Am Freitag ging es rauf zu den sieben Rila Seen. Sie liegen verteilt zwischen 2100m und 2500m. Jeder einzelne trägt einen speziellen Namen. Der höchste auf 2535m nennt sich durch sein klares Wasser „die Träne“. Darunter kommen die nach ihrer Form benannten Seen „das Auge „, „die Niere“, „der Zwilling“ und „das Dreiblatt“. Zudem gehört auch „der Fischsee“ und „der Untere“ See dazu. Wir haben...
weiterlesen ...13.09.2020 Varful Tapu und Cucurbata Mare
Am Sonntag ging es weiter durch den Nationalpark über Varful Tapu, einer Canyon ähnlichen Erdformation, und über Cucurbata Mare, dem höchsten Berg des Nationalparks. Auf diesen konnten wir über eine grobe Schotterpiste sogar hochfahren. Den Rest des Tages sind wir über eine schmale Landstraße durchs Gebirge gekurvt.
weiterlesen ...11.09-13.09.2020 Camping Glavoi
Entsprechend eines Tipps von Dana und Tudor ging es weiter zum Camp Glavoi. Es ist Ausgangspunkt für einige interessante Wanderrouten im Apuseni Nationalpark. Der Weg dort hin sei für uns gut zu fahren aber nicht für PKW sagten sie. Obwohl es mal wieder eine „gelbe“ Landstraße in unseren Karten ist. Die beiden rumänischen PKW die uns irgendwann etwas aufhielten hatten offenbar eine bessere Straße erwartet...
weiterlesen ...06.09-11.09.2020 Black Sheep Camp
Am Sonntag machten wir uns wieder in Richtung Süden zum Apuseni Nationalpark auf. Wir hatten von einem privaten Camp gelesen, das sich Black Sheep Camp nennt. Das war unser erstes Ziel. Es ging überwiegend über große Straßen und so konnten wir einige Kilometer machen. Erst am nächsten Tag fuhren wir die letzten kilometer zum Camp, da wir nicht Nachts ankommen wollten. Das Camp von Dana...
weiterlesen ...29.08-31.08.2020 Offroad in den Ostkarpaten – Teil 2
Am Samstag ging es dann wieder mit dem LKW weiter. Natürlich gings auch hier nicht ohne das Absägen tiefhängender, ausgedörrter Äste, aber etwas leichter als zwei Tage zuvor. An einer Quelle konnten wir wieder unsere Frischwassertanks auffüllen. Und letztendlich haben wir in guter Zeit unsere schöne große Lichtung erreicht. Hier konnten wir uns ersteinmal ausbreiten. Dies war auch nötig da wir schon seit zwei Tagen...
weiterlesen ...26.08-28.08.2020 Offroad in den Ostkarpaten – Teil 1
Wir haben lange hin und her überlegt, was wir als Nächstes machen wollen. Bei der Einreise nach Rumänien wollten wir zunächst zügig ans Schwarze Meer kommen. Rumänien ist jedoch auch für seine vielen Möglichkeiten zum „Offroad“-fahren bekannt. Wobei dass nicht unbedingt querfeldein bedeutet. Die großen Hauptverbindungsstraßen sind inzwischen meist sehr gut asphaltiert aber viele kleinere Strecken zwischen den Dörfern sind in schlechtem Zustand, einige nur...
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